Tagesbericht vom 04.04.24

Marketingmitteilung


Der Goldpreis verbessert sich im gestrigen New Yorker Handel von 2.273 auf 2.300 $/oz. Heute Morgen gibt der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong leicht nach und notiert aktuell mit 2.295 $/oz um 22 $/oz über dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien können weltweit zulegen.


Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom (Katastrophenhausse)

Außenministerium wirbt auf Arabisch für deutschen Pass und twittert ein Bild mit falscher Rechtschreibung (Bundesrepublik Deutshland) (Quelle: Bild.de 03.04.24).


Die Edelmetallmärkte

Auf Eurobasis steigt der Goldpreis bei einem leichteren Dollar auf ein neues Allzeithoch (aktueller Preis 67.985 Euro/kg, Vortag 67.815 Euro/kg). Am 27.07.20 hat der Goldpreis nach einer langjährigen Aufwärtsbewegung das Ziel-Preisband zwischen 1.700 und 1.900 $/oz überschritten. Wegen der unkontrollierten Staats- und Unternehmensfinanzierung durch die Zentralbanken im Schatten der Corona-Krise haben wir das Kursziel für den Goldpreis auf 2.300 $/oz bis 2.500 $/oz angehoben und empfehlen, wegen fehlender Anlagealternativen voll in Gold, Silber und in Edelmetallaktien investiert zu bleiben. In der kommenden Inflationsphase (Crack-up-Boom, Beschreibung in der Zeitschrift „Smart-Investor“, Ausgabe April 2009 (http://www.smartinvestor.de) wird der Zielkurs des Goldpreises deutlich angehoben werden müssen.


Silber steigt (aktueller Preis 26,97 $/oz, Vortag 26,20 $/oz). Platin kann zulegen (aktueller Preis 938 $/oz, Vortag 916 $/oz). Palladium verbessert sich (aktueller Preis 1.004 $/oz, Vortag 986 $/oz). Die Basismetalle können etwa 2,5 % zulegen. Der Ölpreis steigt (aktueller Preis 89,36 $/barrel, Vortag 89,15 $/barrel).


Die nordamerikanischen Werte können zulegen. Der Xau-Index verbessert sich um 2,9 % auf 134,3 Punkte. Bei den Standardwerten steigt B2 Gold 4,7 %. Bei den kleineren Werten haussieren Gold Resource 27,0 %, First Mining 26,9 % und G-Mining 12,8 %. Bei den Silberwerten haussieren Bear Creek 18,4 %, First Majestic 16,4 %, Fortuna 13,2 %, Abra 11,3 %, Coeur 10,8 % und Americas Silver 10,0 %.


Die südafrikanischen Werte entwickeln sich im New Yorker Handel fester. DRD steigen 4,9 %, Sibanye 4,4 % und Gold Fields 3,7 %.


Die australischen Werte entwickeln sich heute Morgen freundlich. Bei den Produzenten steigen Calidus 20,8 %, Kingsgate 9,7 % und Rand 5,4 %. Bei den Explorationswerten können Chalice 7,8 % sowie Horizon und Legend jeweils 7,7 % zulegen. Bei den Metallwerten verbessern sich Rex 9,8 %, Alumina 4,4 % und Metals X 4,1 %.


Stabilitas Fonds

Der Stabilitas Pacific Gold+Metals Fonds (A0ML6U) verliert 0,2 % auf 189,45 Euro. Die besten Fondswerte sind heute Fortuna (+13,2 %), Kingston (+9,7 %) und Silvercorp (+6,7 %). Der Fonds dürfte heute parallel zum Markt zulegen.

In der Monatsauswertung zum 29.02.24 verliert der Fonds 9,1 % auf 151,45 Euro. Im laufenden Jahr stellt sich der Verlust auf 16,3 %. Über die letzten 5 Jahre verzeichnet der Fonds einen Gewinn von 21,6 %. Das Fondsvolumen verringert sich durch die Kursrückgänge von 116,5 auf 104,8 Mio Euro.

Gewinn im Jahr 2019: 55,7 %
Gewinn im Jahr 2020: 12,1 %
Verlust im Jahr 2021: 2,2 %
Verlust im Jahr 2022: 8,2 %
Gewinn im Jahr 2023: 5,6 %
Verlust im Jahr 2024: 16,3 %

Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.


Der Stabilitas Silber & Weissmetalle Fonds (A0KFA1) verbessert sich um 1,5 % auf 40,60 Euro. Die besten Fondswerte sind heute Bear Creek (+18,4 %), First Majestic (+16,4 %) und Fortuna (+13,2 %). Der Fonds dürfte heute etwas stärker als der Markt zulegen.

In der Monatsauswertung zum 29.02.24 verliert der Fonds 12,7 % auf 30,75 Euro. Im laufenden Jahr erhöht sich der Verlust auf 21,7 %. Über die letzten 5 Jahre verzeichnet der Fonds einen Verlust von 0,7 %. Das Fondsvolumen verringert sich parallel zu den Kursverlusten von 123,5 auf 106,0 Mio Euro.

Gewinn im Jahr 2019: 81,2 %
Gewinn im Jahr 2020: 19,6 %
Verlust im Jahr 2021: 12,2 %
Verlust im Jahr 2022: 10,7 %
Verlust im Jahr 2023: 10,3 %
Verlust im Jahr 2024: 21,7 %

Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.


Die Beratung des Stabilitas Gold+Resourcen Fonds (A0F6BP) wurde zum 01.03.2019 auf die Firma Baker Steel übertragen. Der Fonds wird jetzt von Baker Steel unter dem neuen Namen BAKERSTEEL GLOBAL FUNDS SICAV - Electrum Fund A2 geführt. Die Kooperation mit dem Fondshaus Baker Steel führte seit der Übertragung des Fonds zu einem beschleunigten Wachstum des Fonds und das Fondsvolumen wurde auf über 300 Mio Euro gesteigert. Das Anlageziel, die Anlagephilosophie und die generelle Portfoliostruktur bleiben unverändert. Die Stabilitas GmbH wird im Anlageausschuss vertreten bleiben. Die Kurse des Fonds werden weiterhin auf der Homepage veröffentlicht.


Der Stabilitas Gold+Resourcen Special Situations Fonds (A0MV8V) verliert 0,3 % auf 43,75 Euro. Die besten Fondswerte sind heute Fortuna (+13,2 %), Liontown (+5,2 %) und Karora (+3,5 %). Belastet wird der Fonds durch die Kursrückgänge der Benz (-11,1 %) und Odyssey (-9,1 %). Der Fonds dürfte heute weniger als der Markt zulegen.

In der Monatsauswertung zum 29.02.24 verliert der Fonds 4,1 % auf 38,17 Euro. Im laufenden Jahr stellt sich der Verlust auf 14,9 %. Über die letzten 5 Jahre verzeichnet der Fonds einen Gewinn von 15,7 %. Das Fondsvolumen verringert sich durch die Kursrückgänge von 13,9 auf 13,2 Mio Euro.

Gewinn im Jahr 2019: 36,2 %
Gewinn im Jahr 2020: 40,2 %
Gewinn im Jahr 2021: 8,5 %
Verlust im Jahr 2022: 14,6 %
Verlust im Jahr 2023: 14,7 %
Verlust im Jahr 2024: 14,9 %

Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.

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Diclaimer
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Die Dokumente können ebenfalls bei der Einrichtung, ERSTE BANK DER OESTERREICHISCHEN SPARKASSEN AG, Am Belvedere 1, A-1100 Wien bezogen werden.
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Der Fonds weist aufgrund der Zusammensetzung seines Portfolios oder der verwendeten Portfoliomanagementtechniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h. der Anteilpreis kann auch innerhalb kurzer Zeiträume erheblichen Schwankungen nach oben und unten unterworfen sein.
Außerdem kann bei Fremdwährungen die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen.